
Die vier edlen Wahrheiten stellen die Basis aller Buddhismus-Schulen dar:
- Es gibt Leid
- Dieses Leid hat Ursachen
- Es gibt Glück
- Dieses Glück hat Ursachen
Es benötigt somit Wissen und Methoden (Weisheit und geschickte Mittel) um unsere Lage zu transformieren hin zur Befreiung.
Trauma ist Bestandteil des Lebens aber es muss kein ewiger Fluch sein.
Was ist Trauma?
Ein ganzheitlicher Ansatz zum Thema Trauma definiert Trauma nicht als ein Ereignis, sondern vielmehr als eine Störung und Überwältigung der Fähigkeit unseres Körpers und Geistes, sich anzupassen, zu gedeihen und aufzublühen.
Kurz gesagt: Trauma bedeutet eine Eineingung der Lebenserfahrung und eine gebrochene Verbindung bzw. Unverbundenheit zu sich selbst und zu anderen.
Trauma kann auftreten, wenn:
- etwas zu intensiv und zu plötzlich passiert
- etwas zu lange zu viel ist
- es zu lange zu wenig gibt
- der Person oder dem Kollektiv Macht und Handlungsspielraum genommen wurde
- die Stressoren die verfügbaren Ressourcen übersteigen, um sie zu bewältigen
- wenn unsere ursprünglichen Schutzinstinkte, Intuitionen und Reaktionen vereitelt werden
- nicht genug Zeit, Raum oder Erlaubnis zur Heilung vorhanden ist
In einer Trauma-Geschichte spielen auch soziale, entwicklungsbedingte und kulturelle Faktoren eine entscheidende Rolle.
Hilfe bei:
- Blutdruck- und Kreislaufbeschwerden
- Atmungsbeschwerden
- Magen- , Darm- und Verdauungsbeschwerden
- Nervenleiden und Neuropathien
- Schmerzen allgemein
- Kopfschmerzen
- Gelenksbeschwerden
- Rücken- und Nackenschmerzen
- Bandscheibenbeschwerden
- Fehlender Libido
- Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS)
- Entwicklungstraumen
- Angst, Engegefühl, Phobien
- Energiemangel
- Seelenverlust bzw. Dissoziationen
- Schlafstörungen
- Albträumen
- Mobbing
- Gefühllosigkeit
- Orientierungslosigkeit
- „Dellen“
- Energetischer Stagnation, Blockaden