Trauma ist Bestandteil des Lebens aber es muss kein lebenslanger Fluch sein
Was ist Trauma?
Ein ganzheitlicher Ansatz zum Thema Trauma definiert Trauma nicht als ein Ereignis, sondern vielmehr als eine Störung und Überwältigung der Fähigkeit unseres Körpers und Geistes, sich anzupassen, zu gedeihen und aufzublühen.
Trauma kann auftreten, wenn:
- etwas zu intensiv und zu plötzlich passiert
- etwas zu lange zu viel ist
- es zu lange zu wenig gibt
- der Person oder dem Kollektiv Macht und Handlungsspielraum genommen wurde
- die Stressoren die verfügbaren Ressourcen übersteigen, um sie zu bewältigen
- wenn unsere ursprünglichen Schutzinstinkte, Intuitionen und Reaktionen vereitelt werden
- nicht genug Zeit, Raum oder Erlaubnis zur Heilung vorhanden ist
In einer Trauma-Geschichte spielen auch soziale, entwicklungsbedingte und kulturelle Faktoren eine entscheidende Rolle.
Hilfe bei:
- Blutdruck- und Kreislaufbeschwerden
- Atmungs- und Verdauungsbeschwerden
- Magen- und Darmbeschwerden
- Nervenleiden und Neuropathien
- Schmerzen allgemein
- Kopfschmerzen
- Gelenksbeschwerden
- Muskel-, Rücken- und Nackenschmerzen
- Bandscheibenbeschwerden
- Fehlender Libido
- Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS)
- Entwicklungstraumen
- Angst, Engegefühl, Phobien
- Energiemangel
- Seelenverlust (Dissoziationen)
- Schlafstörungen
- Albträumen
- Mobbing
- Gefühllosigkeit: man fühlt sich orientierungslos, hilflos, leblos, abgespalten, nicht ganz da, nicht komplett
- Empfindungen wie Herzensbruch, ein umgedrehter Magen und verdrehte Eingeweide; Verengungen, Verhärtungen, Verschließungen
- „Dellen“, Prägungen, energetischr Stagnation, Blockaden
- Trauma = Eineingung der Lebenserfahrung
- Trauma = gebrochene Verbindung, Unverbundenheit
Die vier edlen Wahrheiten des Buddha sind:
- Leid ist Teil des menschlichen Daseins
- Das Leid hat Ursachen, die zu finden sind
- Auch Glück, Befreiung, Erlösung und Transformation sind Teil des menschlichen Daseins
- Das Glück hat Ursachen, die zu finden sind:
Richtige Methoden und Tools
