Tibetischer Buddhismus


Was tun bei Hindernissen, Mobbing, „Flüchen“ oder „bösen Geistern“?

In der tibetischen Heilkunst gibt es acht unmittelbare Krankheitsauslöser, wovon in dieser Praxis hier die ersten vier eine größere Rolle spielen:

  • Unangemessenes Denken
  • Unangemessenes Verhalten
  • Ungünstiges Karma
  • „Dämonen“
  • Unangenmessene Ernährung
  • Alter und Konstitution
  • Ungünstiges Klima
  • Ungüstige kosmische Einflüße

1.) Energiemedizin durch Mantras, Visualisation und Gebete:

Medizinbuddha: Regeneration & Gesundheit; Verbesserung des Gesundheitszustandes; eignet sich ideal als Support für Vor- oder Nachbereitungen von Operationen.

Energetische Fernbehandlungen sind buchbar für einem Zeitraum von 2 Wochen.

Die Begleitung für diesen bestellten Zeitraum erfolgt dann über Rücksprachen innerhalb von Einzelsitzungen oder kurz per Telefon (nicht länger als 10 Minuten) z.B. einmal pro Woche.

2.) Auf Anfrage:

a.) Naga Puja
Ritual für die Erd- und Wasserwesen des Landes.
Für Frieden, Wohlstand, Segen und Fruchtbarkeit eines Grundstücks oder einer Immobilie.


b.) Spirituelle Ausrichtung: Zufluchtnahme zu den drei Juwelen: Buddha, Dharma und Sangha
Buddha steht für den erleuchteten Geist,
Dharma steht für die befreiende Information,
Sangha steht für die Freunde auf dem Weg.
Wozu? Ursachen für leidhafte Zustände beseitigen und gute Umstände schaffen mit:

c.) Spirituelles Training: Übertragung des Ngöndro plus Erklärungen
Ngöndro sind sie Hauptübungen,
mit denen eine tiefgründige Transformation praktiziert wird;
es wird eine Bereinigung der störenden Emotionen angestrebt;
diese „Geistesgifte“ sind: Stolz, Respektlosigkeit, Geiz, Hass, Missgunst (Neid, Eifersucht), Selbstbezogenheit, Anhaftung, Zweifel